Die Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“ verwenden wir in unserem alltäglichen Leben ganz selbstverständlich. Intuitiv verbinden wir mit beiden Begriffen bestimmte Assoziationen – wer gesund ist, dem geht es gut, der ist leistungsfähig und dynamisch. Wer hingegen krank ist, hat Beschwerden, leidet unter Einschränkungen und ist weniger leistungsfähig. Auch die WHO hat sich bereits vor vielen Jahren der Sichtweise angeschlossen, dass Gesundheit nicht nur die Abwesenheit von diagnostizierten Krankheiten ist. Körper, Seele und soziales Umfeld zusammen spielen laut der WHO die entscheidenden Rollen, wenn es um die Abgrenzung von ‘Gesundheit’ und ‘Krankheit’ geht. Darüber möchte ich mit Gabi Rüttimann, Dozentin am IKP sprechen
Christina Casanova
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