Ich arbeite seit 2010 als Dozent und Ausbildner im Kurs Psychologischer Patienten Coach am IKP und bin zuständig für systemisches Coaching. Mein Anliegen als Coach BSO und Case Manager ist es, Coaching-Kompetenzen zu vermitteln, die dann in Settings mit kranken Menschen zum tragen kommen.
Als Kind lebte ich im Jetzt und habe mich kaum mit Zukunftsfragen beschäftigt. Ich wollte nicht etwas werden, sondern ich war es: Cowboy, Pilot, Soldat, Indianer, Sportler: Ich war alles, was das Spiel so mit sich brachte. Diese Kraft der Kreativität und unbändigen Vorstellungskraft ist heute auch Teil meines Berufes geworden. Es geht hier darum, neue Perspektiven zu entwickeln und Menschen zu unterstützen, das zu werden, was sie werden möchten.
Was schätzen Sie am IKP?
Das IKP hat mein Schaffen mit den Kreativ-Methoden und der Ganzheitlichkeit stark geprägt. Ich schätze die Vielfalt des Instituts und bewundere den Mut und die Kraft, auch eigene Konzepte und Ansätze in den Raum zu stellen und abseits des Mainstreams neue Wege zu gehen.
Angenommen Sie stossen mit Yvonne Maurer auf der Treppe zusammen, was würden Sie sagen?
Ich freue mich, wenn ich Yvonne Maurer sehe. Das IKP wird von vielen Händen getragen und viele Geister wirken hier mit. Für mich ist Yvonne Maurer aber als Gründerin eine Art ‘Spiritus Rector’, auf die sich vieles bezieht. Vor ihrem Werk habe ich eine grosse Hochachtung.