Am 11. – 12. März fand das Seminar Die Kunst der Gesprächsführung statt. Die Leitung hatten die Psychologen Doris Grubenmann und Emanuel Haselbach. Ich habe mich mit Karin Sonderegger aus Bern, sie besucht den Lehrgang Paar-und Familientherapie am Institut, darüber unterhalten.
Karin, wenn du auf das Seminar zurückschaust, wie ist dein Eindruck?
Die Essenz dieser beiden Seminartage würde ich mit lebendig, humorvoll und sehr lehrreich beschreiben.
Kannst du das Erlernte in deine Praxisarbeit einsetzen?
Nein noch nicht. Das hat zum einen damit zu tun, dass ich viel Neues in Bezug auf Gesprächsührung erfahen und erlernt habe, ich mich aber noch nicht sicher genug darin fühle, um es bereits in meiner Praxisarbeit anzuwenden, zum andern ist die Technik der Gesprächsführung auch ein bisschen neu oder anders, wenn ich sie mit dem Erlernten aus der Ausbildung Paar-und Familientherapie vergleiche.
Gesprächsführung, wie ich sie in diesem Seminar kennenlernen durfte war toll, all die verschiedenen Augenblicke, die es zu beachten gilt, um eine gute Führung während des Gespräches zu haben ist eine Herausforderung für mich. Die motivierende Gesprächsführung ist ein gutes Instrument, weil es den autonomen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Anzuwenden sicher in beiden Gebieten, in meiner Familie sowie in meiner Arbeit.
Danke für das Interview!
Christina Casanova
Vielen Dank für den kurzen Bericht. Können Sie als Anregung für uns Leser ein oder zwei Beispiele, die man im Alltag verwenden kann, zitieren? Das wäre sehr schön und auch überzeugend.
Werter Klaus
Ich werde mich mit den Dozenten zu diesem Seminar in Verbindung setzen. Bis dann mit liebem Gruss: Christina Casanova